Infostand auf der Konsumrevolution-Demo in Ffm
11.10.2014, 14:00 UhrFrankfurt, Mainufer
Am Samstag, den 11. Oktober 2014 fand zum vierten Mal in
Frankfurt die "Konsum Revolution- March against Monsanto & Co"-Demo statt. An diesem Tag gingen ca. 500 Menschen in Frankfurt auf die
Straße, um exemplarisch gegen Gentechnik, gegen geplante
Freihandelsabkommen (wie TTIP oder CETA), gegen Landgrabbing
sowie für Ernährungssouveränität zu demonstrieren.
Auch wir als lokale Tierbefreiungsgruppe waren mit unserem Infostand auf der "Konsum Revolution- Demo" vertreten. Dort konnten wir mit vielen Interessierten ins Gespräch kommen und über Tierbefreiungsthemen sowie Veganismus informieren. An unserem Stand war (wie an den anderen Demoständen auch) ein reger Andrang. Insgesamt wurden wir fast alle unserer mitgebrachten Flyer und Aufkleber los. Ein selbstgemachtes Plakat informierte alle Passant_innen über den Zusammenhang von Gentechnik und Tierausbeutung. Und auch in einem Redebeitrag konnten wir die Menschen vor Ort über die Zusammenhänge zwischen Tierausbeutung, Gentechnik, Landgrabbing, Regenwaldabholzung und Klimawandel aufklären.
Wir haben uns sehr über die Einladung von den Organisator_innen der Demo gefreut! Klasse, wenn verschiedene soziale Bewegungen ihre Themen zusammen denken und ihre Proteste zusammen führen! Denn Menschen, Umwelt und Tiere sind gleichermaßen betroffen! Bis zum nächsten March against Monsanto!
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Wir teilen die Forderungen des Orgabündnisses (***March Against Monsanto / Konsum rEvolution - Frankfurt***) in Bezug auf Ernährungssouveränität, mehr Biodiversität, unabhängigen Verbraucher_innen-Schutz und den Stopp von Landgrabbing. Die Forderung der "Abkehr von Massentierhaltung" wollen wir für uns jedoch erweitern zur "Abkehr von jeglicher Tiernutzung", da auch in kleinbäuerlichen Tiernutzungs-Betrieben leidensfähige Individuen lebenslang ausgebeutet und schließlich ermordet werden.
Auch wir als lokale Tierbefreiungsgruppe waren mit unserem Infostand auf der "Konsum Revolution- Demo" vertreten. Dort konnten wir mit vielen Interessierten ins Gespräch kommen und über Tierbefreiungsthemen sowie Veganismus informieren. An unserem Stand war (wie an den anderen Demoständen auch) ein reger Andrang. Insgesamt wurden wir fast alle unserer mitgebrachten Flyer und Aufkleber los. Ein selbstgemachtes Plakat informierte alle Passant_innen über den Zusammenhang von Gentechnik und Tierausbeutung. Und auch in einem Redebeitrag konnten wir die Menschen vor Ort über die Zusammenhänge zwischen Tierausbeutung, Gentechnik, Landgrabbing, Regenwaldabholzung und Klimawandel aufklären.
Wir haben uns sehr über die Einladung von den Organisator_innen der Demo gefreut! Klasse, wenn verschiedene soziale Bewegungen ihre Themen zusammen denken und ihre Proteste zusammen führen! Denn Menschen, Umwelt und Tiere sind gleichermaßen betroffen! Bis zum nächsten March against Monsanto!
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Wir teilen die Forderungen des Orgabündnisses (***March Against Monsanto / Konsum rEvolution - Frankfurt***) in Bezug auf Ernährungssouveränität, mehr Biodiversität, unabhängigen Verbraucher_innen-Schutz und den Stopp von Landgrabbing. Die Forderung der "Abkehr von Massentierhaltung" wollen wir für uns jedoch erweitern zur "Abkehr von jeglicher Tiernutzung", da auch in kleinbäuerlichen Tiernutzungs-Betrieben leidensfähige Individuen lebenslang ausgebeutet und schließlich ermordet werden.